
25.11.2017
Die Art und Weise, wie wir unsere Lebensmittel produzieren und konsumieren, ist eine der zentralen ökologischen und sozialen Fragen unserer Zeit. Höfesterben, Lebensmittelskandale, Monokulturen, Klimaverschmutzung, Quälerei in der Massentierhaltung oder überdüngte Böden sind nur die offensichtlichsten Missstände der gegenwärtigen politischen Fehlsteuerung.
Die Zukunft der Landwirtschaft muss bäuerlich, ökologisch und tiergerecht sein. Dafür müssen wir endlich umsteuern und öffentliches Geld nicht weiterhin an die Agrarindustrie verteilen. Die Bundesregierung muss Subventionen von oben nach unten umverteilen und damit bäuerliche Betriebe unterstützen, die umwelt- und tierverträglich wirtschaften.
Um die Agrarwende einzuleiten, kämpfen wir für einen Aktionsplan für eine bäuerlich-ökologische Landwirtschaft, für eine umfassende Lebensmittelkennzeichnung und ein ernsthaftes Tierschutzrecht auf Bundesebene.
25.11.2017
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