Portrait im Tagesspiegel über Sven Kindler: Dienstag, 10.09.2024 Heute ein Portrait über mich im Tagesspiegel: „Seit Jahren kritisiert der Parteilinke die Schuldenbremse, inzwischen hat auch der Realo-Flügel der Partei die Forderung nach einer Reform übernommen: ‚Deutschland hat einen Fetisch für die schwarze Null. Es fehlt das Verständnis für Makro-Ökonomie.‘“ „Er sei ‚jemand, der in den Haushaltsverhandlungen eher fein mit dem Florett ficht als mit dem Säbel draufhaut‘, sagt @otto_fricke (FDP) anerkennend über Kindler. ‚Er ist zwar ein linker Grüner, aber ein sehr realistischer.‘ Auch @dennis_rohde (SPD) spart nicht mit Lob: ‚Ich habe Sven-Christian Kindler als einen Menschen kennengelernt, der immer klar in der Sache ist und zu seinem Wort steht.‘‘‘ „Die Grünen sollten Politik für die Mitte machen, rät er seiner Partei zum Abschied.‘ Die Mittelschicht sind aber nicht Zahnärzte oder die Wirtschaftselite‘, sagt Kindler. Und auch seine grundlegenden Zweifel am System versteckt er beim Spaziergang durch Hannover nicht: „Der Kapitalismus schafft großen Wohlstand, aber er zerstört auch seine eigenen Grundlagen.“ Neben den grundlegenden ökonomischen Fragen und dem netten Feedback meiner geschätzten Kollegen () erfahrt ihr in dem Portrait auch, wie es mit dem Bundeshaushalt 2025 nun weitergeht. Zum Portrait von Felix @hackenbruch kommt ihr über die heutige Print-Ausgabe des Tagesspiegels.